Von der Arbeit nach Hause kommen, durch den Flur in die Küche und von da aus auf die Terrasse – anhalten, durchatmen, herunterkommen. Einer der vielen Vorteile eines eigenen Draußenwohnzimmers ist, dass man sich nicht erst aufs Fahrrad schwingen, in die Bahn oder gar das Auto steigen muss, um ins Grüne zu kommen. Terrassentür öffnen und einen Schritt hinaustreten reicht!

Eine aktuelle Studie zeigt, dass ein Spaziergang in der Natur den Spiegel des Stresshormons Cortisol deutlich senkt. Eine schön gestaltete Terrasse – quasi die private Grünoase – sorgt ebenfalls für entspannte Stunden.
Wer beim Bau des Freisitzes gleichermaßen auf Nachhaltigkeit, Qualität und Optik achtet, ist mit Echtholzdielen bestens beraten. Innovative Unternehmen haben Verfahren entwickelt, bei denen die natürliche Zellstruktur des Holzes dauerhaft verändert wird. Dadurch nimmt das Material kaum noch Feuchtigkeit auf und ist deshalb sehr langlebig und widerstandsfähig.




Zudem ist es besonders pflegeleicht – Verschmutzungen können mit Wasser und Bürste beseitigt werden. Die Herstellung und Pflege von solchen Echtholzdielen benötigt keine giftigen Holzschutzmittel – das macht sie zum perfekten Bodenbelag für Familien und Tierbesitzer.
Vor allem die glatten Dielen, welche in einem solchen Verfahren hergestellt werden, wissen vor allem designorientierte Bauherren zu schätzen. Denn ein wesentlicher Vorteil ist die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung (abZ), die dieses modifizierte Holz erhalten hat. Denn für Balkone oder aufgeständerte Terrassen dürfen aufgrund der tragenden Funktion nur bestimmte Hölzer verwendet werden oder es muss eine bauaufsichtliche Zulassung vorliegen. Bauwerke aus Hölzern ohne diese Kennzeichnung genügen den rechtlichen Vorschriften nicht – es besteht die Gefahr von teuren Aus- und Umbaumaßnahmen.
Auch interessant: Das Team des Holzherstellers Kebony zum Beispiel unterstützt Verbraucher bis zum Abschluss ihres Bauprojekts. Den Kontakt zu den geschulten Handwerkern vermittelt der Holzfachhandel. epr/hü