
Egal ob Neuinstallation, Reparaturarbeiten oder Sanierung, WWI Cottbus ist der perfekte Ansprechpartner rund um Haustechnik. Von der Planung, über kompetente Fachberatung bis hin zur Auslegung werden alle Auftraggeber optimal bei den Bauarbeiten begleitet. An erster Stelle steht dabei immer die fachgerechte und sorgfältige Auftragserfüllung. Besonders vorteilhaft: Das große Team sorgt für eine schnellstmögliche Durchführung mit wenig Wartezeit. Zudem stechen die Profis für Wasser, Wärme und Installation dadurch positiv heraus, dass für das gesamte Angebot Produkte aller namhaften Anbieter vertreten sind.
Rund ums Bad
Egal ob Neueinbau oder Modernisierung und Sanierung eines bereits vorhandenen Bades, WWI Cottbus hilft immer dabei das Maximum aus dem verfügbaren Budget und Platz herauszuholen. Das breite Leistungsspektrum umfasst da dabei etwa die Entfernung alter Sanitäreinrichtungen und Fließen sowie die Installation von Rohren. Besonders gefragt sind dabei etwa seniorengerechte Bäder. Diese bringen mannigfaltige Vorteile mit sich, so bleiben die Bäder für die Nutzer etwa bis ins hohe Alter hinein leicht zugänglich. Außerdem besteht die Möglichkeit, für den Umbau bis zu 4.000 Euro Förderung zu erhalten. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit den unternehmenseigenen Sanitärinstallations- und Reparaturdienst in Anspruch zu nehmen etwa, wenn Duschen oder Waschbecken eingebaut werden sollen. Selbstverständlich ist dieser Service auch für Küche und Waschküche verfügbar. Auch Wartungsarbeiten im Bereich der Sanitärreparaturen können durchgeführt werden, notfalls sogar außerhalb der Öffnungszeiten.


Effizienter Heizen
Auch was den Einbau von Heizungsanlagen angeht, ist WWI Cottbus ganz vorne mit dabei. Egal ob mittels Gas, Wärmepumpe, Sonnenenergie oder Öl geheizt werden soll, die Cottbuser Experten stehen allen Kunden von der kompetenten Beratung bis hin zur Installation und Wartung der Heizungsanlage hilfreich beiseite. Das Leistungsspektrum umfasst Zentralheizungen mit Gas- oder Ölfeuerung, Heizungsanlagen mit Brennwerttechnik, Heizungsanlagen mit regenerativen Energieträgern, Fußbodenheizung, Etagenheizung sowie Solaranlagen zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung. Der Einbau eines effizienten Heizsystems bringt dabei mannigfaltige Vorteile für den Nutzer mit sich, so können nicht nur die anfallenden Heizkosten dauerhaft reduziert werden, sondern es wird auch ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz geliefert. Neben dem Neueinbau von Heizungsanlagen stehen natürlich auch Reparaturdienste für alles rund um die Heizungsanlage zur Verfügung. Diese regelmäßig in Anspruch zu nehmen lohnt sich nicht nur, um die Lebensdauer der Heizung entscheidend zu erhöhen, sondern auch da so in der Regel auch der Energieverbrauch gesenkt werden kann.
Optimale Raumtemperatur
Besonders an heißen Sommertagen ist eine angenehme Raumtemperatur sowohl für effektive Arbeiten als auch für einen entspannten Schlaf von entscheidender Bedeutung. Die Lösung des Problems: Der Einbau einer Klimaanlage. Als Spezialisten für die Thematik steht WWI Cottbus allen Interessenten bei der bedarfsgerechten Wahl der passenden Kältetechnik mit einem kostenlosen Beratungsgespräch bei Seite, sowohl für Privatkunden als auch im gewerblichen Bereich. Sobald die Entscheidung gefallen ist, geht es zeitnah mit Planung, Lieferung und Montage der Klimaanlage weiter. Wie bei Heizsystemen, ist es auch hier ratsam, regelmäßig Wartungsarbeiten in Anspruch zu nehmen, um Defekten vorzubeugen und eine gleichbleibend hohe Leistung zu gewährleisten. Die Klimatechnikspezialisten des WWI Cottbus übernehmen gerne die fachgerechte Wartung und helfen so, kostspielige Reparaturen und Neuanschaffungen zu vermeiden. Ein Wartungstermin kann entweder telefonisch oder per Mail vereinbart werden.
Kontrolliertes Lüften
Ebenfalls einen wichtigen Beitrag zu einem gesunden Raumklima trägt regelmäßiges Lüften. Für Erleichterung können dabei vollautomatische Lüftungsanlagen sorgen, welche dabei helfen Zeit und Energie zu sparen. Sie transportieren verbrauchte, feuchte und schadstoffbelastete Luft nach draußen und schützen somit vor Feuchtigkeit und Schimmel. Die Spezialisten vom WWI Cottbus helfen dabei, passend zum jeweiligen Gebäude sowie dem verfügbaren Budget, die passende Lösung zu finden und anschließend zu installieren. Dabei stehen sowohl zentrale als auch dezentrale Lüftungsanlagen zur Verfügung.
Sicheres Heizen
Aufgrund des unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnisses, sowie der im Vergleich zu Öl großen Preisstabilität von Gas erfreuen sich Gasheizungen bereits seit vielen Jahrzehnten großer Beliebtheit. Auch eine Einbindung regenerativer Energien ist dabei mithilfe von Hybridlösungen möglich. Sowohl was die Modernisierung bereits vorhandener, als auch den Neubau und Installation von Gasheizungen angeht, ist WWI Cottbus der passende Ansprechpartner. Auf Wunsch können dabei die technischen Voraussetzungen für eine fachgerechte Modernisierung geprüft werden, anschließend wird ein unverbindliches Angebot unterbreitet. Ebenfalls wichtig ist eine regelmäßige Prüfung und Sanierung von Gasleitungen, um undichte Stellen rechtzeitig ausfindig zu machen. Beim WWI im Angebot sind hierfür professionelle Dichtigkeitsprüfungen von Gasleitungen und bei Bedarf eine zuverlässige Abdichtung oder Sanierung. Alexander Rink
Besser niedrig heizen
Energiesparen. Eine konstante Heiztemperatur spart Energie. Das gilt auch, wenn die Außentemperaturen stark schwanken. Darauf weist der Deutsche Verband Flüssiggas hin. Er rät davon ab, die Heizung komplett ausdrehen, wenn die Sonne durch die Fenster scheint und dann wieder voll aufzudrehen, sobald es kühler wird. Das treibt die Heizkosten hoch.
Stattdessen wird empfohlen, die Temperatur tagsüber durchgehend auf eher niedriger Stufe zu lassen. Wird es abends kühler, kann bei Bedarf immer noch etwas hochgeregelt werden. Aber der Heizkörper ist dann nicht komplett ausgekühlt.
Stoß- oder besser noch querzulüften ist wichtig und fällt bei Frühlingstemperaturen leicht. Angesagt ist es nach dem Duschen oder Kochen, aber auch in Räumen, in denen sich viele Menschen aufhalten. Für die Zeit des Lüftens muss der Thermostat allerdings heruntergedreht werden. dpa


Dachrinne säubern
Prävention. Zu jeder Jahreszeit, besonders wenn es viele Niederschläge gibt, sollte man darauf achten, dass die Regenrinnen sowie Abfluss- und Fallrohre frei sind. Denn sind die Rohre verstopft, eventuell noch vom Blätterfall im vergangenen Herbst, dann kann es zu einem Wasserschaden kommen, warnt die Verbraucherzentrale NRW. Rechtlich sind Hausbesitzer und Vermieterinnen dafür zuständig. Sie müssen dafür sorgen, dass das Regenwasser über die Rohre abfließen kann. Fallen für die Reinigung regelmäßig Kosten an, dürfen Vermieter diese im Rahmen der Betriebskostenabrechnung auf die Mieter umlegen. Das gilt jedoch nicht, wenn Kosten für ein plötzlich verstopftes Fallrohr anfallen - diese müssen Eigentümer selbst tragen. Damit die Regenrinne bei heftigen Schauern nicht überläuft oder nicht ein verstopftes Rohr platzt, sollten Eigentümer rechtzeitig handeln. Dazu gehören neben regelmäßiger Kontrolle und Reinigung auch vorbeugende Maßnahmen: So sollte man prüfen, ob das Fallrohr gut im Entwässerungsrohr steckt, das in den Boden führt. dpa
Die Wärmepumpe im Mehrfamilienhaus
Energie: Die alternative Heizlösung rückt derzeit verstärkt in den Fokus, auch für ältere Gebäude. Eine pauschale Lösung gibt es allerdings nicht.
Steigende Energiepreise, wachsendes Umweltbewusstsein: Die Wärmepumpe rückt als alternative Heizlösung verstärkt in den Fokus. In Neubauten ist sie bereits Standard. Eine pauschale Lösung gibt es zwar nicht, denn jedes Haus braucht abhängig von etlichen Faktoren eine eigene Wärmeplanung. Auf dem Weg dahin müssen sich Eigentümergemeinschaften besondere Fragen stellen. Antworten auf die wichtigsten.
1. Pros?
Zwar kosten eine Wärmepumpe und ihr Einbau einiges. Dafür schont die Pumpe langfristig Umwelt und Geldbeutel, da ihre Energieeffizienz besser ist. „Die Wärmepumpe arbeitet eins zu vier“, erklärt Tomas Titz, erster Vorsitzender der GIH - Interessenvertretung der Energieberater in Niedersachsen: „Ein Kilowatt Strom erzeugt bestenfalls vier Kilowatt Wärme.“ Neben der Reduzierung von CO2-Emissionen und der Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen können Wärmepumpen also langfristig zu niedrigeren Betriebskosten führen.
2. Nötiger Sanierungsstand?
Grundsätzlich gilt: Maßgeblich ist der energetische Zustand des Gebäudes, vor allem die Dämmung. Bei bereits gut isolierten Immobilien kann der Einbau einer Wärmepumpe allein schon energetische Optimierung bedeuten. Oft ist die Maßnahme jedoch Teil eines Sanierungsfahrplans, der für das jeweilige Gebäude festgelegt wird, am besten mithilfe eines Energieberaters. „Wenn die oberste Geschossdecke, die Kellerdecke sowie Außenwände und Fenster die größere Baustelle sind, zieht man das vor“, sagt Tomas Titz. Denn die Wärmepumpe sollte auf den zukünftigen Wärmebedarf ausgerichtet werden.
7. Beratungsangebote?
Thomas Zwingmann, Leiter der Gruppe Energie und Klima in der Verbraucherzentrale NRW, empfiehlt drei Anlaufstellen: Zum einen können Energieberater mit Erfahrung in Energieplanung bei den Vorbereitungen unterstützen. Auch im Hinblick auf Förderungen kann es sich lohnen, einen zertifizierten Energieberater zurate zu ziehen. Zum anderen könne man gezielt bei Herstellern nachfragen, die Erfahrung im Einsatz von Wärmepumpen im Mehrfamilienhaus haben. Darüber hinaus haben sich einige Planungs- und Ingenieurbüros auf die Technik spezialisiert. Auch der Bundesverband Wärmepumpe bietet auf der Seite waermepumpe.de/fachpartnersuche eine Suche nach Fachbetrieben an.
9. Fördermöglichkeiten
Um Fördermittel des Bundes nutzen zu können, müssen WEG bzw. das Gebäude einige Voraussetzungen erfüllen. Außerdem müssen sie einen zertifizierten Energieberater beauftragen. Diese Beauftragung wird bezuschusst. Die auf der Energieeffizienz-Expertenliste geführten Fachleute erarbeiten einen individuellen Sanierungsfahrplan für die Planung und Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen in der WEG. Wichtig: Der Antrag muss unbedingt vor Inangriffnahme des Vorhabens über das Online-Portal des zuständigen Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle eingereicht werden. dpa