Wissenswertes. Sie sind keine Allerweltsgurken, sondern eine echte Spezialität. Kontrolliert-integrierter Anbau auf Spreewälder Böden und die hochwertige Veredelung nach überlieferten Rezepturen machen Spreewälder Gurken so einzigartig. Das kann man nicht nur schmecken, sondern beim knackigen Hineinbeißen auch hören.
Spreewälder Gurken sind ein Symbol für Regionalität und werden seit Jahrhunderten in unserer einzigartigen Landschaft angebaut. Im Wirtschaftsraum Spreewald werden jährlich etwa 32.000 Tonnen Gurken geerntet.
Höchste Knackigkeit
Die Besonderheit: Durch die frische Verarbeitung, die Verwendung bester Gewürze und regional angebauten Zutaten wie Dill und Zwiebeln sowie kurzer Transportwege wird höchste Knackigkeit garantiert.
Der Säuregehalt beträgt bei Gewürzgurken maximal ein Prozent gemessen an der Gesamtsäure und der maximale Salzgehalt von Salzdillgurken drei Prozent, wodurch sie ihren fein-milden, säuerlichen Geschmack erhalten. Alle Konserven werden zusätzlich mit Zucker verfeinert. Mit Liebe, Fleiß und ganz viel Erfahrung bauen die Landwirte im Spreewald ihre Gurken an. Als winzige Pflanzensprösslinge werden die Gurken im Frühjahr in die Erde gesetzt und über Tropfschläuche unter den Mulchfolien zielgenau und ressourcenschonend bewässert. Bereits neun Wochen später setzen die Gurkenflieger, so werden die ganz besonderen Erntemaschinen genannt, zum ersten Ernteflug über die Äcker an.
Beste Qualität
Direkt nach dem Pflücken kommen die Gurken in die Sortieranlage, wo sie der Größe nach sortiert und anschließend in den Verarbeitungsbetrieben in vielerlei Geschmacksrichtungen veredelt werden. Im ganzen Prozess wird auf kurze Wege geachtet, um beste Qualität zu garantieren und die Umwelt zu schonen.
Wo „Spreewälder Gurken“ draufsteht, sind auch kontrollierte Rohstoffe aus dem Spreewald drin! Dafür steht zum einen die Dachmarke Spreewald, als auch das EU-Gütesiegel für geschützte geografische Angaben (g.g.A.), das die Spreewälder Gurken schon seit 1999 tragen dürfen. Spreewaldverein e.V. /red