Lange hat Bärbel Strecker auf diesen Moment hingearbeitet den höchsten Berg Afrikas, den Kilimandscharo, zu bezwingen. Jetzt strahlt sie voller Stolz: „Es warm ein Traum, mein Ziel, und ich habe es geschafft.“
Doch die erfahrene Gesundheitsberaterin weiß: „Der Gipfel hängt nicht nur von der körperlichen Fitness ab, sondern vor allem vom Willen. Jeder sollte seinen eigenen Kilimandscharo haben.“ Dieses Wollen war für Bärbel Strecker ein langer Prozess. Vor über 20 Jahren steckte sie nach einem Burnout in einer Medikamentenfalle fest: „Eine Nachbarin erkannte meinen Zustand und überzeugte mich, mein Leben zu überdenken“, erinnert sie sich an den Wendepunkt.
Obwohl sie immer als leidenschaftliche Schwimmerin sportlich aktiv war, ließ sie es in Sachen Ernährung oft schleifen. Sie wusste damals nicht, dass viele Nährstoffe den Körper gar nicht erreichen und wie gefährlich das unausgewogene Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 ist. Heute sieht sie klar: „Wir verhungern oft vor vollen Tellern.“ Nach einer umfassenden Analyse und Behandlung änderte sie ihr Leben, machte eine Ausbildung zur Ernährungsberaterin und entdeckte 2015 das Bergwandern für sich. Damals setzte sie sich ein ehrgeiziges Ziel: Mit 60 Jahren wollte sie den Kilimandscharo bezwingen. Im Juli dieses Jahres war es endlich soweit und sie stand auf dem Gipfel.
Wie sie das geschafft und ihren eigenen Weg aus der Kraftlosigkeit gefunden hat, lesen Sie ab 28. September in der Lausitzer Woche.
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