Einbruchschutz Welche Beschlagmarke im Fenster oder in der Terrassentür auch verbaut sein mag: Der TITAN Safety PLUS! lässt sich problemlos vor Ort an jedes Beschlagsystem ankoppeln, das Beschlagbreite eine von 16 Millimetern aufweist.
Dabei ersetzt der zertifizierte SIEGENIA Sicherheitsbeschlag ganz oder teilweise die vorhandenen Standardverriegelungen und verwandelt veraltete Fenster oder Terrassentüren aus Holz oder Kunststoff schnell und einfach in moderne Sicherheitslösungen.
Alle Vorteile im Überblick:
■ wirksame Einbruchhemmung durch höchste Qualität und Sicherheitsreserven
■ gewohnt klare Fensteroptik ohne störende „Aufschraub-Produkte“
■ problemlos vor Ort mit fast allen vorhandenen Beschlagsystemen kombinierbar
■ höchste Flexibilität und Effizienz: modulares Baukastenprinzip für alle Sicherheitsstufen
■ geprüft für Holz- und Kunststofffenster und bei ein- und zweiflügeligen Fenstern oder Terrassentüren einsetzbar
■ für Kunststofffenster mit und ohne Stahlarmierung
■ leichtgängiger Schaltkomfort durch ein zweistufiges Verschlusssystem
pm
Holz: ein Werkstoff wie kein anderer
Holz ist der Allrounder unter den Baumaterialien. Es ist flexibel, nachwachsend und sorgt für Plus an Natur im eigenen Zuhause.
D er Wunsch, sich die Natur ins Haus zu holen, beeinflusst die Einrichtung im Jahr 2024.„Wir spüren eine starke Vorliebe für Natürlichkeit und daraus abgeleitet einen Trend zu natürlichen Materialien wie Holz und Stein“, stellt Jan Kurth, Geschäftsführer der Verbände der deutschen Möbelindustrie. Viel Wert wird auf Qualität gelegt, die sich durch Langlebigkeit, den schonenden Umgang mit der Natur und die Verwendung von hochwertigen Materialien ausdrückt. Und welcher Werkstoff wäre für ein mehr an Natur im eigenen Zuhause und mehr Nachhaltigkeit besser geeignet als Holz? Kaum ein anderes Material ist so vielfältig einsetzbar.
Neben seiner Flexibilität bietet Holz aber noch viele weitere Vorteile. So handelt es sich dabei um einen nachhaltigen Rohstoff. Grob lässt sich Holz in weichere und härtere Sorten unterteilen. Von Weichholz spricht man zum Beispiel bei Kiefer, Tanne, Fichte, Linde, Erle oder Pinie. Diese Holzarten werden gerne für den Bau von Möbeln für den Innenbereich, aber auch für den Bau von Instrumenten verwendet. Zu den Hartholzsorten zählen Ahorn, Eiche, Ebenholz, Buche, Kirsche, Walnuss oder Robinie. Sie halten mehr als die Weichholzsorten, sind witterungsbeständiger und werden gerne für den Bau von Massivholzmöbeln, als Bodenbeläge sowie für den Bau von Carports, Wintergärten oder Gartenhäusern verwendet.
pm/as
Moderne Technik
Am Tag der Küche werden mehr als 2000 mitwirkende Küchenstudios, Küchenfachgeschäfte und Küchenfachabteilungen des Möbelhandels die Neuheiten rund um das Thema Küche präsentieren.
„Der Tag der Küche zeigt den Verbrauchern in beeindruckender Weise, wie vielfältig die Möglichkeiten der modernen Küchenausstattung sind“, sagt Volker Irle, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK).
Küche wird im Schnitt alle 15 Jahre erneuert
Der Küchenkauf ist etwas Besonderes: Nur in etwa alle 15 Jahre wird eine Küche neu eingerichtet. Seit der letzten Anschaffung haben sich viele Themen weiterentwickelt, seien es die Technik, Stauraumlösungen oder das Design. Den Verbrauchern bieten sich zahlreiche neue Möglichkeiten bei der Küchengestaltung - und sie stehen damit vor einer ganzen Reihe von Entscheidungen. Wertvolle Unterstützung erhalten sie im Küchenhandel.
pm
Die Qual der Wahl
Bei Heizsystemen gibt keine Favoriten, wie eine Umfrage zeigt.
Es kommt der Tag, da müssen sich viele Hausbesitzer für eine neue Heizung entscheiden. Sie haben verschiedene Möglichkeiten. Dabei gibt es keine Mehrheit für ein bestimmtes System, so das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Bausparkasse BHW. Dabei wurden Hausbesitzer gefragt, für welche Option sie sich entscheiden würden, wenn sie den Tausch kurzfristig durchführen müssten. Eine Gasheizung, die auch mit Wasserstoff funktioniert, würden 18 Prozent favorisieren.
Die Wärmepumpe liegt mit knapp 17 Prozent direkt dahinter, gefolgt von der Fernwärme mit 16 Prozent. Eine Ölheizung würden nur sieben bzw. sechs Prozent installieren lassen. Neben den Anschaffungskosten, die rund 43 Prozent fürchten, gibt es auch Sorgen über die Wahl des richtigen Heizungstyps und über ausgebuchte Handwerksbetriebe, beides nannten zehn Prozent.
dpa