Babygalerie

Herzlich willkommen auf der Welt

Die Geburtsstation Lauchhammer begrüßt ihre Neugeborenen

Emil Günter aus Hermsdorf geboren am 31.10.2024, 56 cm, 4.788 g

16.12.2024

Sie werden Eltern?

Besuchen Sie gern unsere Angebote für Geburtsvorbereitung und Rückbildung. Im Kreiẞsaal-Infoabend an zwei Dienstagen im Monat lernen Sie unsere Geburtsstation kennen.


Mehr erfahren

Und weitere süße Babybilder finden Sie hier sana.de/niederlausitz/geburtshilfe

Wir freuen uns auf Sie und Ihr Baby.


Erstes Weihnachten mit Baby

Einmalige Premiere: Das erste Weihnachten mit Baby ist ein ganz besonderes Erlebnis, das immer in Erinnerung bleiben wird. Mit diesen Tipps erleben Sie als Familie ein unvergessliches Fest.

Das erste Weihnachten mit Baby: ein magischer Moment, der für immer im Herzen bleibt. Mit diesen Tipps wird das Fest für die ganze Familie unvergesslich. Foto: Petro-stock.adobe.com
Das erste Weihnachten mit Baby: ein magischer Moment, der für immer im Herzen bleibt. Mit diesen Tipps wird das Fest für die ganze Familie unvergesslich. Foto: Petro-stock.adobe.com

Das erste Weihnachtsfest mit einem Baby ist ein unvergessliches Ereignis – voller Freude, neuer Rituale und einer großen Portion Zauber. Es markiert den Beginn einer neuen Ära voller einzigartiger Erinnerungen. Doch es bringt auch Herausforderungen mit sich, die man mit einer Prise Gelassenheit meistern sollte. Perfektion ist hier nicht das Ziel, sondern das gemeinsame Genießen der kleinen Momente.

Perfektionismus ade

Verabschieden Sie sich daher von dem Gedanken, alles perfekt machen zu wollen. So lässt sich mit Baby schlecht, ohne in Hektik auszubrechen, das komplette Haus putzen oder ein üppiges Weihnachtsmahl zubereiten. Vielleicht bleibt die festliche Tischdeko dieses Jahr minimal, oder die Plätzchen sehen nicht aus wie auf Pinterest – das Lächeln Ihres Babys beim Rascheln des Geschenkpapiers macht all das unwichtig. Anstatt sich in stressige Perfektionsansprüche zu verrennen, sollte man sich darauf konzentrieren, was wirklich zählt: die gemeinsame Zeit als Familie. Tipp: Versuchen Sie stattdessen, etwas Einfaches zu kochen und beziehen Sie, wenn möglich, Ihre Verwandten mit in die Planung ein.


Weniger Stress für alle

Längere Fahrten mit Baby sind kein Problem, sollten aber gut vorbereitet sein. Foto: Dmytro Surkov - stock.adobe.com
Längere Fahrten mit Baby sind kein Problem, sollten aber gut vorbereitet sein. Foto: Dmytro Surkov - stock.adobe.com

Auch wenn Weihnachten nur im engsten Kreis gefeiert wird, sollten Sie die Reise zu Ihrer Familie ausreichend vorbereiten. Für eine längere Fahrt mit Baby sollten Sie unbedingt daran denken, ausreichend Essen, Windeln und Ersatzkleidung einzupacken. Das liebste Spielzeug und viele vertraute Gegenstände Ihres Babys dürfen natürlich auch nicht fehlen! So fühlt sich Ihr kleiner Spatz in der fremden Umgebung von Anfang an wohler. Planen Sie während der Fahrt genügend Pausen ein und fahre Sie am besten rechtzeitig los. Gerade um die Weihnachtsfeiertage gibt es auf den Autobahnen viel Stau.

Achten Sie zudem darauf, Ihrem Kind nicht allzu viel Stress zuzumuten. Auch wenn Ihr Baby sicherlich das Zentrum der Aufmerksamkeit ist – es braucht Ruhe und muss seinen üblichen Tagesablauf beibehalten. Zu viele Eindrücke überfordern unsere Kleinsten schnell und sorgen dafür, dass sie unruhig werden. So ist es auch keine gute Idee, dem Baby den alljährlichen Gottesdienst inklusive Krippenspiel und Gesang zuzumuten. Viele Menschen sowie die dunkle Kirche könnten Ihr Baby ängstigen. Es bietet sich an, den Gottesdienst lieber allein zu besuchen und Ihr Kind in dieser Zeit in die Obhut eines Familienmitgliedes zu geben. Tipp: Weniger Stress fürs Baby bedeutet auch weniger Stress für Sie!

Gefahrenquellen vermeiden

Vermeiden Sie typische Gefahrenquellen an Weihnachten. Keinesfalls sollte Ihr Kind unbeaufsichtigt unter dem Tannenbaum krabbeln. Falls Ihr Nachwuchs fasziniert mit den Zweigen liebäugelt, können Sie ihm stattdessen etwas Tannengrün zum Fühlen in die Hand geben. Ebenso haben brennende Kerzen und lange Tischdecken in unmittelbarer Nähe des Babys nichts zu suchen. Das Weihnachtsgebäck sollte ebenfalls kindersicher aufbewahrt werden, denn an Folien und Nüssen kann sich Ihr Baby schnell gefährlich verschlucken.

Geschenkeja oder nein?

Ganz ehrlich: Kinder unter 12 Monaten brauchen keine Weihnachtsgeschenke, um glücklich zu sein. Vielmehr freuen sie sich über viel Zuwendung von ihren Eltern sowie kleine Erholungspausen. Falls die Verwandtschaft etwas schenken will, sind kleine Kuscheltiere oder Rasseln vollkommen ausreichend. Selbstverständlich freut sich Ihr Liebling ebenso darüber, unterschiedlichen Weihnachtsliedern zu lauschen.

baby-sweets.de/red


Babykleidung im Winter: Warm, sicher & bequem

Die Wahl der richtigen Babykleidung im Winter ist entscheidend, um Ihr Kind vor Kälte zu schützen und gleichzeitig Überhitzung zu vermeiden. Denn: Babys können ihre Körpertemperatur noch nicht gut regulieren! Der sogenannte „Zwiebel-Look“ ist dabei besonders empfehlenswert, da mehrere Schichten dünner Kleidung nicht nur ausreichend Wärme bieten, sondern sich auch leicht an die Temperatur anpassen lassen, wenn Sie sich mit Ihrem Baby zwischen drinnen und draußen bewegen.

Warm von Kopf bis Fuß

Als Basis eignet sich ein Body aus atmungsaktivem Material wie Baumwolle. Dieses Material ist hautfreundlich und transportiert Feuchtigkeit gut von der Haut weg, falls Ihr Baby schwitzt. Für besonders kalte Tage sind langärmelige Bodys eine gute Wahl. Darüber kommt eine wärmende Schicht, beispielsweise ein Pullover oder ein Strampler aus Fleece oder Wolle, der die Körperwärme Ihres Babys speichert. Die äußere Schicht sollte ein gefütterter Winteroverall oder eine dicke Jacke sein, idealerweise wind- und wasserabweisend, um vor kaltem Wind und Schnee zu schützen.

Neben der Kleidung sind auch Accessoires wichtig, um Ihr Baby optimal zu schützen. Eine warme Mütze, die die Ohren bedeckt, ist unverzichtbar, da Babys viel Wärme über den Kopf verlieren. Auch Handschuhe sollten nicht fehlen, da die kleinen Hände besonders schnell auskühlen. Für die Füße sind warme Socken und, wenn nötig, gefütterte Schuhe ideal, vor allem wenn Ihr Kind bereits krabbelt oder läuft.

Sicher durch den Winter

Die Sicherheit sollte ebenfalls nicht zu kurz kommen. Achten Sie darauf, dass die Kleidung nicht zu eng sitzt und die Bewegungsfreiheit Ihres Babys nicht einschränkt. Verwenden Sie keine Schals oder Kleidungsstücke mit langen Bändern, da diese ein Strangulationsrisiko darstellen können. Stattdessen sind Halstücher oder Overalls mit hochgeschlossenem Kragen eine sichere Alternative. Im Autositz sollten Sie darauf verzichten, Ihr Baby in dicker Kleidung anzuschnallen, da diese verhindern kann, dass die Gurte eng genug am Körper anliegen. Stattdessen können Sie Ihr Baby nach dem Anschnallen mit einer Decke warmhalten.

Zudem ist es wichtig, regelmäßig zu prüfen, ob Ihrem Kind zu warm ist. Ein guter Indikator ist der Nacken: Fühlt er sich heiß oder feucht an, sollten Sie eine Schicht ausziehen. Kalte Hände und Füße sind hingegen normal und kein Grund zur Sorge.

red